Freitags: Katzeneintopf

Die Feder ist mächtiger als das Pferd.

Es ist schon so lange her, dass ich zuletzt den Freitagstexter ausgerichtet habe, dass ich beinahe vergessen hätte, wie das geht. Nun hat aber der Herr Houdini im fernen Thailand beschlossen, mir den Pokal zuzuwerfen – vielen Dank, lieber Kollege! -, und so steht nun hier & heute die nächste Runde des Assoziationswettbewerbs an.

Die Weltbevölkerung teilt sich bekanntlich in Hunde- und Katzenfreunde. Aber weil Bloggern das Klischee anhaftet, ein besonders ausgeprägtes Faible für Katzen zu haben, gibt es heute ein ausgesprochen klischeehaftes Freitagstexterbild. Allerdings bin ich ziemlich sicher, dass auch Hundefreunden ein paar Worte zu diesem Foto einfallen werden.

Freitags: Katzeneintopf
Hier könnte Ihre Bildunterschrift stehen

Haut in die Tasten, Leute! Einen derartig schönen Pokal bekommt Ihr nicht alle Tage nachgeworfen. In der Nacht nach dem kommenden Dienstag such ich mir einen schicken Kommentar aus und reiche den Goldtopf an den Verursacher weiter.
Wer die Regeln zum Freitagstexter nicht kennt, kann sie nachlesen. Aber wer wissen will, woher das Foto da oben stammt, dem kann ich leider nicht helfen. (Wie immer habe ich ein Bildchen ausgewählt, das mir ein wohlmeinender Mitmensch per E-Mail zugeschickt hat.)

Und jetzt: locker machen und Text raushauen!

14 Kommentare

  1. „Die Ausbildung eines Menschen zur Assistenz von uns Katzen kostet etwa 15.000 bis 25.000 Euro. Der Mensch braucht sehr viel Training und Übung in den ersten Jahren, bis er alle Tätigkeiten wie gewünscht ausführen kann. Manche begreifen es nie.“

    1. Anmerkung zu meinem Beitrag: Kafka muss es als nicht erwähnenswert gehalten haben, dass Tuchhändler Samsa auf einer Geschäftsreise versäumt hatte, die Weitergabe seiner Gene zu verhindern.

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