Offene Schweizerinnen

Swiss Open?

Bravo, Lilli Kaiser, Du hast es geschafft! – Nur: Was genau Du geschafft hast, bleibt uns Lesern der Oberurseler Woche leider verborgen. So ist das wohl, wenn der Volontär mehr auf den Ausschnitt achtet als auf den Text.

Aber vielleicht weiß ja jemand aus meiner Leserschaft, was jungen Damen in diamantbesetzten Bikinioberteilen in der Schweiz so tun? – Ganz großes Tennis?

10 Kommentare

    1. Hm. Sie meinen die „Aerobics“ im Vereinsnamen? – Sie sehen mich fassungslos. Ist Aerobic womöglich eine Sportart mit Europa- und womöglich Weltmeisterschaft, oder gar olympisch?
      Ich dachte, das wäre nur ein ins physiologische Fachvokabular abgewandeltes Synonym für Fitnesstraining.

    1. Gell? Da staunste auch! – Ich erwarte jetzt übrigens, dass sich bei der nächsten Olympiade Damen und Herren mit nordischen Gehstäbchen über die Tartanbahnen katapultieren und zum Beispiel mittels Haltungsnoten um Medaillen kämpfen. Das wird lustig!

  1. Ja, so sind die Zeitungsredaktoren heute – erwarten vom Leser einfach, dass er nebst dem Blatt auch noch das Smartphone im Anschlag hat und nötigenfalls nur mal schnell googelt. Und schon ist die Antwort parat: Hier. Ja, und wenn die Sportlerinnen so leicht bekleidet sind, regt sich natürlich die Neugier!

    1. Frau Frogg, Sie hätten Journalistin werden sollen. Oder beim MAD anheuern. Jedenfalls sind Sie sensationell! (Und nicht auch noch nebenbei Aerobic-Trainerin?)

  2. Ich BIN Journalistin, Herr Wortmischer! Was die Bekleidung betrifft, muss ich Sie aber leider enttäuschen – wenn überhaupt Sport, dann eher gepflegte Spaziergänge. Und da braucht man schon mal geeignetes Schuhwerk.

  3. Na prima! Hab ich es wieder mal geschafft, mich mit unbedachten Wortmischereien zum Narren zu machen. Jetzt wissen Sie auch, warum dieses Blog so heißt, wie es heißt.

    Das erinnert mich an meine Einführungsveranstaltung an der Uni vor 35 Jahren: Wir saßen abends in einer Kneipe und der junge Kerl neben mir erzählte Verwirrendes über die Programmiersprache Algol68. Als ich sagte, er wisse ja schon ungeheuer viel über die Programmiererei und werde bestimmt irgendwann Professor an der TU werden, lachte er, trank sein Bier aus und antwortete: „Ich BIN Dein neuer Informatikprof.“
    Sie sehen, ich bin ein Naturtalent.

  4. Ja, beim Programmierer verstehe ich das natürlich – ! Einige von denen können ausserdordentlich viel besser programmieren als reden.

    Ansonsten kein Problem, Herr Wortmischer. Höchstens ein gutes Beispiel dafür, wie der Anblick leicht bekleideter Weiblichkeit die Sinne vernebelt ;-)

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