Die Lust zu fabulieren treibt mich dazu, Ideen und Gedanken in Worte zu fassen, die irgendwo ihren Rahmen bekommen müssen. Die chronologisch fließende Organisation eines Blogs, die ihre Form in der Aneinanderreihung punktueller Ereignisse oder Gedanken findet, ist dazu eher wenig geeignet. Da ich aber meine Schreibexperimente weder auf Papier noch in einem entlegenen Winkel einer lokalen Festplatte verschimmeln lassen möchte, organisiere ich meine Texte thematisch auf diesen Seiten:
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Meine Kurzgeschichten sind in sich abgeschlossene Texte, die jeweils in einem Beitrag Platz finden und untereinander keinen inhaltlichen Bezug haben. Teilweise sind die Geschichten schon älter und wurden in Einzelfällen womöglich bereits vor Jahren an anderen Stellen im Netz von mir veröffentlicht. Wer einen Einstieg in meine Texte sucht und einmal kurz in meine Schreibe hineinschnuppern möchte, ist herzlich eingeladen, sich etwas aus dieser Rubrik auszusuchen. – Bitte hier entlang »
Im Rahmen des von Herrn L. ins Leben gerufenen Schreibprojektes *.txt veröffentlichte ich im Dreiwochenrhythmus des Jahres 2015 auf Stichwortzuruf Fließtext. – Wenn Sie sich für die Ergebnisse dieser Projektarbeit interessieren, gehen Sie doch bitte hier entlang »
Eine zusammenhängende Folge von Geschichten, die sich alle Ende der Siebziger-, Anfang der Achtzigerjahre zugetragen haben, hat sich eher zufällig in den Jahren 2015 und ’16 ergeben. Nachdem diese Erzählungen von der Leserschaft mit einer gewissen Begeisterung aufgenommen wurden und immer wieder nach weiteren Episoden gefragt wird, habe ich die Laimer Brösel in einer eigenen Rubrik zusammengefasst und ergänze sie in lockerer, nicht zwangsläufig chronologischer Folge. – Lesen Sie bitte hier »
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Es handelt sich bei meinen Texten keinesfalls um abgeschlossene Geschichten. Es kann durchaus vorkommen, dass ich über längere Zeitabschnitte hinweg an Textpassagen feile, ändere oder streiche. Deshalb können ganze Kapitel meiner Geschichten irgendwann wegfallen oder durch andere ersetzt werden.
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Ein paar Worte noch zum Urheberrecht: Gerade was meine fiktiven Texte angeht, bin ich etwas pingeliger als bei schnell dahin getippten Blogeinträgen. Wer weiß schon, was aus diesen Texten einmal werden kann. Deshalb bitte ich dringend um Beachtung folgender Regeln.
(1) Das Zitieren von Textpassagen ist jederzeit erlaubt, solange ein Link auf den Ursprungstext im Wortmischerblog als Quellangabe gesetzt wird. Das Verlinken von Textbeiträgen ist ohnehin nicht nur ausdrücklich erlaubt sondern erwünscht. – Wir sind hier schließlich nicht bei Springers.
(2) Die Regel (1) darf keinesfalls dahin gehend ausgelegt werden, dass ich meine Ansprüche an den Texten aufgäbe. Geschriebenes bleibt mein geistiges Eigentum, und wer an einer Veröffentlichung – insbesondere in kommerzieller Absicht – interessiert ist, möge dazu mein Einverständnis einholen.
(3) Im Zweifel hilft Nachfragen. Wer unsicher ist, ob eine Veröffentlichung meiner Texte im beabsichtigten Rahmen in Ordnung ist, wende sich an mich. Meine E-Mailadresse ist leicht zu finden, ich fresse weder kleine Kinder noch Blogbetreiber oder Redakteure.
Sehr geehrter Herr Wortmischer,
über Ihre Kommentare zum Freitagstexter bei Herrn Leisetöne habe ich auf Ihre Seite gefunden und darf Ihnen sogleich ein Kompliment machen zur schlichten, aber außerordentlich ästhetischen Gestaltung Ihres Blogs.
Mit kollegialen Grüßen,
Trithemius
Vielen herzlichen Dank! Solches Lob liest man gerne.