Es gibt ja diese Klischeevorstellung über Strafarbeiten für Mannschaftsdienstgrade der Armee oder für Insaßen von Strafanstalten: Die geballte Wucht der Brutalität und Gehässigkeit ihrer Vorgesetzten beziehungsweise des Wachpersonals manifestieren sich im Auftrag, den Gefängnishof oder die Latrine mit Zahnbürsten auf Hochglanz zu bringen.
Solche Horrorgeschichten halte ich ja eher für Übertreibungen. Sowas kommt doch in der Wirklichkeit nicht vor!
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Andererseits äußerte gestern die Schmerzdame unmissverständlich den Wunsch an die männlichen Bewohner des wortmischerlichen Haushalts, die Gartenmöbel einmal wieder auf Vordermann zu bringen. Sohn 2.0 und ich machten uns also ans Werk.
Was soll ich sagen: Es war Knochenarbeit.
Respekt … Zahnbürstend Natogrün tünchen …
Ja, spotte Du nur! Schließlich musstest Du hinterher nicht das aparte Moosaroma beim Zähneputzen ertragen ;-)