Ich bin ein großer Fan von skurrilen Aktionen. Einerseits. Und andererseits verabscheue ich moralisierende Auftritte von Organisationen und Menschen, die anderen ihre kleinlichen Wertvorstellungen überstülpen wollen. Womit kann man mich also einhundertprozentig ködern? In welchen Wurm beiße ich ganz bestimmt?
Die Tatatops haben es geschafft. Mit ihrer Aktion gegen Prüderie und Doppelmoral bei Instagram liegen sie genau auf meiner Wellenlänge: Michelle Lytle und Robyn Graves haben ein Bikinioberteil gestylt, das aussieht, als wäre es keines. Die beiden fordern Käufer dazu auf, Fotos im TaTa Top bei Instagram unter dem Tag #TheTaTaTop zu posten und Zensur zu provozieren.
Wäre ich bei Facebook, würde ich jetzt mal so einen Daumen nach oben halten. Bin ich aber nicht. Gott sei Dank.
(Via Sonneblume 22a)
Hihi. Gibt’s das auch für Männer?
Musst Du mal die Fotogalerie auf der verlinkten Seite anschauen. Warnung: Ist nix für schwache Nerven ;-)
irgendwie hätte dieses kleidungsstück auch trefflich zu der dame, die unser sommerloch heuer mit ständig und vollständig nacktem einkaufen oder tanken fahren aufs erbaulichste gefüllt hat, gepasst;-)
Das klingt spannend. Hätte nicht gedacht, dass diese viel besprochene Shop-naked-Bewegung tatsächlich existiert. (Also ich meine außerhalb von FKK-Campingplatz-Supermärkten.)
Habe dann gleich mal bei der Patchworkfamilie nach einer passenden Geschichte gesucht, aber leider nichts gefunden. Ist noch mit einem Nachschlag zu rechnen?