„Ein guter Kammerjäger kommt immer wie ein Pornoheft, also im neutralen Schutzumschlag.“
Wer schon auf der achten Textseite seines Romans mit einem solchen Satz aufwartet, hat mich ja im Sack. Und wenn Autor (oder Verlag) dann auch noch so clever sind, ein einsames Huhn auf einem unterirdischen U-Bahnhof auf das Cover zu bringen, bin ich schon nicht mehr objektiv; ich starte vielmehr mit maximaler Erwartungshaltung in den Krimi von Herrn Evers.
Dieser Beitrag wurde an eine andere Stelle im Netz der Netze ausgelagert. Dorthin, wo er besser passt. (Juli 2022)