Das waren noch Zeiten, als die ganze Familie mit Handtüchern über den Schultern und Papa mit einem Stück Kernseife in der Hand am Samstagvormittag in die öffentliche Badeanstalt marschierten, um sich den Dreck der zurückliegenden Woche aus den Poren zu spülen. Heutzutage badet ja jeder ständig und überall. Tochter 3.0 ist an manchen Tagen sogar dreimal unter der Dusche anzutreffen.
Klar ist also: Im Hause Wortmischer gibt es Badewasser im Überfluss!
Mit diesen Vorkenntnissen ausgestattet werden Sie sich sicher nicht über die Maßen über das nachfolgende Bildchen wundern, das ich heute der Gemeinde zur Betextung vorlege. Lassen Sie die Gedanken fließen, schrubben Sie Ihr Oberstübchen blank und lassen Sie uns teilhaben am geistigen Erguss Ihrer Anstrengungen:
Wer nicht weiß worum oder wie es geht, der lese doch bitte zunächst die Spielregeln. Für die Möglichkeit, diesen Wettbewerb auszurichten, danke ich meinen Eltern, ohne die ich nicht hier sitzen würde, und dem werten Herrn Nachbarn Bee, ohne dessen freundliche Entscheidung nicht seit Mittwoch der Freitagstexterpokal auf meinem Sekretär stünde. Und für das Bildchen bedanke ich mich wie immer bei netten Menschen, die mir derlei Schabernack gern und oft per Mail zukommen lassen.
So. Zuletzt danke ich noch all denen, die sich jetzt dazu durchringen, eine Bildunterschrift für die Szene da oben in die Kommentare zu tippen. – Frisch ans Werk! Und versäumen Sie bitte nicht, am kommenden Mittwoch hier in der Wortmischerei dem nächsten Freitagstexter zu applaudieren.
Bitte nicht den Beckenrand bespringen!
Schwimm nicht zu weit raus Schatz, es wird gleich dunkel.
Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein
und dann nischt wie rein in die Wanne.
Pamela A. – vom Kölner BB Container schwer enttäuscht – erholt sich in der neuen „Tubwatch“ Serie
Marianne überlegt, ob es nicht vielleicht doch einfacher gewesen wäre, der Überwachung per Videokamera zuzustimmen.
Wegen der beengten Platzverhältnisse in der 50er-Jahre-Wohnung verbauten Müllers ihre 25-Meter-Schwimmbahn einfach hochkant.
Sogar nach vielen Jahren noch machte sich bemerkbar, dass Harald als Kind zu heiß gebadet wurde.
„Wenn der Hasselhoff nur nicht soviel dafür zahlen würde…“, dachte Heidi und schrubbte weiter.
Vielleicht sollte ich mir demnächst noch ein Töpfchen drunter hängen.
Auch wenn es Mathilda nicht gerne sah, aber Herbert nahm sich immer ein bisschen Arbeit mit nach Hause.
Weil Elsa auch beim 4. Versuch, die Freischwimmer-Nadel zu bekommen gescheitert war, blieb Egon keine andere Wahl.
Paule heißt er