Ja, nun normalisiert sich das Leben auf sehr überraschende und unvorhersehbare Weise doch wieder. Die Phase des Vor-sich-her-Schiebens aus Gründen verkopfter Übermüdung hat endlich ein Ende gefunden, ich strotze geradezu vor Tatendrang, habe die Fensterscheiben geputzt – ein blankes Wunder! – und ich räume die veralteten Ausgaben meines Zeitschriftenabonnements, die ich ohnehin nicht mehr lesen werde, in die Papiermülltonne.
Grund für diesen Windrichtungswechsel ist, wie könnte es anders sein, der Auftritt einer Zauberfee. Frau A. – Achtung, Obacht und Vorsicht! Nicht verwandt oder verschwägert mit unserer Frau A., nicht dass es nachher heißt: Romanze zwischen Bloggern! – hat mir in den Hintern und die Lethargie aus den Knochen getreten, die Fenster geöffnet und eben frischen Wind in mein Leben gepustet.
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Und zu allem Überfluss soll nun auch noch der bislang hier nicht wahrnehmbare Hochsommer auf ein paar Tage zurückkehren? Vielleicht mausert sich das Jahr 2016 ja doch noch? Wir werden sehen, meine Fliegenpatsche und ich …
(Was ich sagen wollte: I’m back to the future! ;-)
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