Tochter 3.0 ist zurück aus England. Nicht ohne für die Daheimgebliebenen eine Aufmunterung in Form eines Kühlschrankmagneten mitzubringen. Die sofort eingeleitete Probe aufs Exempel ergab übrigens zweifelsfrei, dass man mich nicht schälen kann. Das beruhigt.
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Außerdem waltete Tochter 3.0 sogleich ihres unfreiwilligen Amtes als Glücksfee bei der Ziehung der Lottozahlen des kommenden Wochenendes des Gewinners bei der Verlosung des Lesegeschenkes anlässlich der Buchwelttagsbloggerei. Auf dem Sieger-Zettelchen stand „Frau Zettelchen“, wenn das mal kein gutes Omen war.
Ich werde mich also sogleich mit Frau Zettelchen in Verbindung setzen, um die Versandadresse für den Schatten des Windes ausfindig zu machen, und wünsche der Gewinnerin viel Vergnügen beim Erkunden des „Friedhofs der Verlorenen Bücher“. – Herzlichen Glückwunsch!
Und die übrigen sechsundzwanzig Kandidaten tröste ich mit den unsterblichen Worten des Highlanders: „Es kann nur einen geben.“ – Nicht traurig sein, der nächste Weltbuchtag kommt bestimmt.
Oh, das muss wirklich ein gutes Omen sein. *freujubelhüpfspring*
Vielen Dank! Und welcome home, liebe Glücksfee. :-)