13 Kommentare

  1. Das waren noch Zeiten, als ich meinen Kids immer von der Tigerente vorlas

    1. Oh ja. Ich weiß gar nicht, seit wann es die Tigerente und ihre Freunde schon gibt.

  2. Ich oute mich auch mal.
    Das einzige was bei mir bei dieser ganzen Panama Sache in den letzten Tagen hängen blieb ist, dass ich ab und zu quieke. Nämlich „Ui, schau! Janosch! Die Tigerente und überhaupt, komm wir gehen nach Panama.“ Nur mit viel Nachsicht erträgt mich mein Umfeld.

    1. Nicht irritieren lassen: Die Angelegenheit kann man nur mit Ironie nehmen. Ist einfach zu grotesk.

    1. Meine Kuriere, meine #panamapapers, meine Zeichnung. (Auch wenn ich mich stilistisch diesmal schwer an Janosch angelehnt habe.)

      Vielleicht sollte ich anfangen, meine Kritzeleien zu signieren? Fand ich bisher nicht so wichtig.

  3. Das sollten sie unbedingt tun! Signieren. Ich hatte im ersten Moment auch gedacht, ich sehe eine original Janosch-Zeichnung vor mir.

  4. Kompliment! Ihre Zeichnung ist dem Original sehr gut nachempfunden. Ich habe extra noch mal nachgeguckt und verglichen. Zum verlinkten Wortbeitrag: Der Kabarettist Christoph Sieber (?) fragt provokant, wer hätte nicht schon mal geschummelt, und gewiss ist es menschlich, Steuern zu hinterziehen. Aber da ein Sozialwesen wie ein Staat mehr ist als eine Ansammlung von Egoisten, muss er derlei Steuerflucht durch gute Gesetze verhindern. Man liest jetzt schon immer die Beschwichtigungen der Mietmäuler, es wäre ja nicht jede Briefkastenfirma illegal. Das genau ist der Skandal.

Kommentare sind geschlossen.

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