Freitags: Sitzungstag

Die wollen nur schreiben.

Ein wenig peinlich ist es mir ja schon: Da melde ich mich nach langer Abwesenheit mit einem Freitagstexter in der Wortmischerei zurück, schweige danach weiter und komme nun drei Wochen später zum zweiten Mal in Folge mit einem Freitagstexter um die Ecke. (Nicht dass mein persönliches Schreibeckchen im Internet womöglich noch zu einer reinen Dependance der Freitagstexterei mutiert! Das muss anders werden.)

Aber nun ist es eben so gekommen, vom Herrn Bumerang hab ich den Pokal einen Korb bekommen, als Lohn dafür, dass ich einen „grandiosen Hookshot in letzter Sekunde“ gelandet hätte. Vielen Dank an den Bumerang, das ist ein wahrlich bemerkenswertes Lob – insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich meine persönlichen Basketball-Fähigkeiten durchaus in Grenzen halten. (Ich hab mir mal dabei den kleinen Finger der linken Hand gebrochen; das, so glaube ich, ist das erwähnenswerteste Ereignis meiner Karriere als Slam Dunker.)

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Wie dem auch sei, ich präsentiere also gemäß Reglement nun das offizielle Freitagstexterbildchen der Woche. Wischt Euch die Augen, putzt die Brillengläser, nehmt vor dem Bildschirm Haltung an …

Caos en el váter

(Hier könnte demnächst Dein Text stehen!)

Und nein, das ist nicht Frau A. Und auch nicht Tochter 3.0. Beide verwehren sich gegen den bloßen Verdacht! (Vielmehr habe ich das Foto wie so oft per Mail von Supportern* der Wortmischerei zugeschickt bekommen und für gut befunden.)

Nun heißt es also für Euch, in die Tasten zu greifen. Schreibt mir in die Kommentare, was Euch zu der Dame da oben einfällt. Ich hoffe auf rege Teilnahme, damit ich richtig ‘was zu knobeln habe in der Nacht auf den kommenden Mittwoch. Macht mir die Entscheidung so richtig schwer, das wäre schön \o/

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*) So nennt man diese Leute heutzutage, glaub ich. Früher hätte man von Unterstützern oder gar von Mäzenen gesprochen, o tempora o mores! – (Man stelle sich nur vor, es hieße in den Biografien, der Fürst Lichnowsky sei Beethovens Supporter gewesen. Das könnte man doch so keinesfalls stehen lassen.)

10 Kommentare

  1. Natascha aus Meinkot, Niedersachsen, kämpft mit Obstipation seit Guinness ihren Antrag auf Eintrag des Klorollenrekordes abgelehnt hat, mit ihren (nur) zweitausensiebenhundertachtundsiebzig Exemplaren lag sie weit hinter den Rekordhaltern aus Dikshit, Indien und A auf den Lofoten

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