Freitags: Runterspülen!

No Limits!

Neulich im KindergartenErst vorgestern Abend bin ich aus dem Auge des Sturms zurückgekehrt, wo ich mit meinen Freunden bei Wein, Bier & Tapas das Unsägliche rauf und runter diskutiert habe, um letztlich dem Herrn Puigdemont alles Gute im belgischen Exil zu wünschen. Auch wenn sie ihn dort nicht haben werden wollen, das Beste wäre, er bliebe dort – ein für alle Mal. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
Denn am Mittwoch hat Frau Lakritze der Teufel geritten, als sie mir den Freitagstexterpokal fein säuberlich auf Hochglanz poliert vor die Hütte gestellt hat. So sei es also.

Es gibt ja gerade jede Menge beschissener Themen auf dieser Welt. (Siehe zum Beispiel da oben in meinen ersten fünf Textzeilen.) Deshalb knüpfe ich heute thematisch nahtlos an meinen letzten Freitagstexter vom 22. September an und präsentiere auch diesmal wieder ein Foto vom Örtchen.
Macht Euch also bereit, besorgt Euch eine Wäscheklammer fürs Näschen und spült erstmal richtig runter, bevor Ihr in die Tasten haut!

Dos vater

(Hier könnte demnächst Dein Text stehen!)

Ich habe mir übrigens sagen lassen, dass das Foto nicht aus Spanien oder Katalonien stammt sondern aus Italien. (Das behauptet jedenfalls meine Informantin.)

Wer anderes oder mehr zu wissen glaubt, der möge sich in den Kommentaren verewigen. Ist ganz einfach und ohne Nebenwirkungen. (Zumindest im Falle, dass ich Deinen Kommentar in der Nacht auf den kommenden Mittwoch nicht prämieren sollte, gibt es keine Nebenwirkungen. Andernfalls bekommst Du von mir den Pokal nachgeworfen, und Du musst darfst den nächsten Freitagstexter ausrichten.)

Möge der Klügstscheißer gewinnen!

11 Kommentare

  1. Giuseppe hatte ja mehr Wert auf das Klo mit Seeblick gelegt, als Virgilio noch nicht die komplette Klopapierverwaltung an sich gerissen hatte.

  2. Hier im Bild das Häusel Modell Ulbricht. „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“.

  3. Klöppckes Vorschlag, die soziale Isolation durch Smartphonebenutzung etwas einzudämmen, kam bei den Kollegen eher so semi an

Kommentare sind geschlossen.