3 Kommentare

  1. Hier (*werf*), ein „n“ für die Zukunft!
    Die Taktik indes ist nicht ganz verkehrt, denn Vergangenes war ein mal und Zukünftiges ist noch nicht.

    1. Danke sehr: für das „n“ und für die Positionierung für das hier & jetzt!

  2. Das Hier und Jetzt. Oft wird es beschwört und das Aufenthalten im Moment als „heilig“ empfunden.
    Die Rede ist wohl eher von Versenkung, nicht von rastlosem Tun, so, als ersticke man. Diese Ver-Rasung der Gegenwart, das hat pathologische Züge, aber viele machen mit, auch der Schreiber dieser Zeilen jetzt.

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