3 Kommentare

  1. Das Hier und Jetzt. Oft wird es beschwört und das Aufenthalten im Moment als „heilig“ empfunden.
    Die Rede ist wohl eher von Versenkung, nicht von rastlosem Tun, so, als ersticke man. Diese Ver-Rasung der Gegenwart, das hat pathologische Züge, aber viele machen mit, auch der Schreiber dieser Zeilen jetzt.

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