Ein unverbesserliches Geständnis

Scarlet Overkill

Sie müssen jetzt stark sein. Sehr stark. Denn ich muss Ihnen ein Geständnis machen, muss mein Gewissen erleichtern. – Sie kennen doch gewiss diese knuddeligen gelben Kerlchen aus den Kinofilmen um den Superschurken Gru, diese überdimensionalen Überraschungseier mit Schweißerbrillen. Ja, gewiss, ich meine die Minions.

Nun ist es ja so, dass im unlängst angelaufenen Teil 3 der Schurkensaga die Vorgeschichte der beiden ersten Teile erzählt wird; nämlich die Geschichte, in der die Minions sich auf die Suche nach dem übelsten aller Superschurken machen, um ihm (oder ihr) zu dienen. Dabei treffen sie in Orlando auf eine Kandidatin erster Güte, auf eine gewisse Scarlet Overkill, siehe Abbildung oben. Diese Scarlet ist eine wirklich fiese Persönlichkeit, die das Wohlergehen der Minions einen feuchten Furz interessiert, wenn diese nur ihren finsteren Plänen dienen. Und natürlich droht sie mit Gewalt, wenn die armen Minions nicht mitspielen. Böse Scarlet!

So weit, so schlecht. Nun halten Sie sich bitte fest, suchen sie eine Sitzgelegenheit und atmen sie am besten ein paar Mal in eine Papiertüte, bevor Sie weiter lesen. Denn jetzt wird es brutal. – Diese Scarlett Overkill bewohnt nämlich im wirklichen Leben meine Turmwohnung. Sie feierte am Sonntag Geburtstag und nur einen Tag später war es dann so weit:
Entschuldigen Sie bitte die Tränen, die aus meinen Augen spritzen, aber Scarlet machte ihre Drohungen tatsächlich wahr. Sie nahm dieses stählerne Schlachtermesser zur Hand und …
… ja, Sie werden es nicht glauben! … gab einem der Minions den Gnadenstoß. Der Himmel sei mit uns!

Killing Kevin

Weabung!

Ich bin ein ausgeglichener Mensch, der in den meisten Situationen des Lebens eine ausgeprägte Laissez-faire-Einstellung vertritt. Aber ab und zu treibt die Werbeindustrie selbst meinen Puls von den üblicherweise gefühlten 35 Pulsschlägen hinauf auf herzkranzgefährdende 180, selbst wenn ich bewegungsarm in Sesseln oder auf Sofas verharre. Zuletzt war dies der Fall beim Herrn Saidäbachä im vergangenen Herbst.

Seither steigen die Außentemperaturen und offensichtlich auch der Blutdruck der Werbefuzzis. Deren zuletzt zu beklagende Fehlleistungen finden sich in der Radiowerbung, in der neuerdings auf die Verwendung des Konsonanten r verzichtet wird.

Kennen womöglich auch Sie die Spots des Discounters Lidl? Die da beginnen mit der Begrüßung „Mein Name ist Samstag. Supa-Samstag.“
Vorgetragen von einer Männerstimme, der man die 007-Assoziation anfangs sogar noch abnehmen würde. Dann aber folgt Belangloses – wie denn auch nicht? -, und die Spots enden im testosterongeschwängerten Ausruf: „Nur bei Lidl!“
Leider driftet der Sprecher im Laufe seiner Tirade aussprachlich derartig ins Assi-Milieu ab, dass sich sein Schlusssatz anhört wie Feldwebel mit zwei Promille im Blut: „NU-ah bai LLLiehl!!!“

(Konsequenz: Seither meide ich die nahe gelegene Lidl-Filiale und fahre lieber fünf Kilometer weiter zu Aldi. Ich bringe es nicht übers Herz, mein Geld einem Konzern in den Allerwertesten zu pusten, der sich bewusst auf Proll-Niveau begibt, um vermeintlich die Zuhörer zu fesseln. Nee, NU-ah nich‘ bai LLLiehl!)

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Platz zwei der Unternehmen mit ausgeprägter r-Schwäche belegt ein Dienstleister, der sich der Reparatur von Steinschlagschäden in Frontscheiben von Automobilen verschrieben hat. Die Firma Carglass wirbt im Radio mit einer klebrig klingenden Frauenstimme, die den Kfz-Werkstätten Kunden mit der Kompetenzbehauptung abspenstig machen möchte, Carglass sei der ausgewiesene Profi.
Leider versaut die Sprecherin den Firmennamen aus dem Englischen in einer Weise, die mir jedes Mal ein Grinsen auf die Lippen zaubert. Bei ihr heißt der Autoglasprofi nicht „Car“ mit dem bekannten eingezuzelten r der Anglophonen und auch nicht „Gläss“ oder „Glass“ für die zweite Worthälfte, sondern merkwürdig vernuschelt im Gesamten: „Kaggles“. Ganz ohne hörbares r.
Mit Verlaub, aber das klingt in meinen Ohren eher wie die Bezeichnung für Exkremente eines Rehkitzes oder eines Karnickels. Und ich lass mir doch nicht die Autoscheibe mit den Kackbohnen von Wildtieren zukleistern!

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Leute, lernt sprechen und würdigt die 26 Buchstaben unseres Alphabets!

Der Hangman im Valley

Five Card Draw

Im Valley habe ich Poker gelernt. – Besonders im Winter, wenn es draußen zu kalt für Runden auf den Bikes war, spielten die Kerle ganz gern Karten. Damals ging es noch nicht um die Variante, die heute in allen Internet-Zockerbuden gespielt wird – dieses Texas Hold’em – sondern um das klassische Poker, das Five Card Draw, das der passionierte Kinogänger noch von John Wayne und Konsorten kennt. Anfangs wollten mich Händi und seine Rita aus den Pokerrunden raushalten; weil es oft um recht hohe Geldbeträge ging und weil sie den kleinen, unschuldigen „Brösel“, wie sie mich alle nannten, aus Streitereien raushalten wollten. Aber die beiden hatten schnell kapiert, dass ich mit den anderen locker mithalten konnte. Die soffen nämlich einfach zu viel, und nach spätestens fünf oder sechs Runden holte ich mir immer zurück, was auch immer ich anfangs verloren haben mochte.

Ganz blöd war ich natürlich auch nicht. Ich wusste, dass ich am Tisch Verbündete brauchte, um Handgreiflichkeiten aus dem Weg zu gehen, bei denen ich garantiert verloren hätte. Also hielt ich mich bei den beiden Wortführern der Pokerrunden vornehm zurück: Händi, meinen Mentor (wenn man so wollte und wenn man diesen Begriff in einer Biker-Spelunke überhaupt verwenden darf), und Beats, den härtesten Schläger der Truppe, ließ ich immer aus. Entweder machte ich ihnen im Sichtkontakt klar, dass mein Blatt definitiv besser war als das ihre, oder ich ließ die beiden eben machen. Beats und Händi schluckten diese stillschweigende Vereinbarung, aber Mikey, Rollo und ein paar andere verloren immer wieder sattes Geld an mich, ohne zu kapieren, wie ich das anstellte.

Und wenn es dann wieder einmal soweit war, dass der Brösel das Geld von drei oder vier der Biker eingesackt hatte, Händi und Beats daneben breit grinsend am Tisch saßen und an ihren Zahnstochern kauten, zuckte sogar Mikey irgendwann die Schultern, und es dauerte keine fünf Minuten, bis alle am Tisch einen Schnaps auf meine Kosten kippten und die Rede auf den Hangman in der Ecke neben der Klotüre kam.
Dort hing nämlich seit Jahr und Tag eine Schaufensterpuppe in voller Montur von der Decke, in Hemd, Jeans, Lederstiefeln und Lederjacke – aufgehängt am Hals an einer Schlinge, die gut und gern aus einem Lynchwestern der Sechziger hätte stammen können.

„He! Erinnert Ihr Euch noch an diesen Felix?“, röhrte Mikey aus voller Brust und rammte Rollo seinen Ellenbogen in die Seite. „Diesen Vollidioten, den wir damals ausgenommen haben?“
Natürlich erinnerten sich alle an den Vollidioten Felix. Selbst ich, der als einziger nicht dabei gewesen war, kannte die Geschichte irgendwann in- und auswendig.

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Irgendwann im Januar oder Februar vor zwei oder drei Jahren war dieser Kerl ins Valley spaziert. War draußen von seiner chromblitzenden Harley gestiegen, einfach hereinspaziert und hatte ungeniert Rita hinter dem Tresen angegraben. Händi war schon ziemlich vergrätzt, und eine saftige Abreibung lag in der Luft, als der Typ zu den Bikern an den Pokertisch trat und fragte, ob er nicht mitmachen durfte.

„Das war doch ein Bulle, oder?“, triumphiert Mikey. – „Oder ein Arschloch“, konterte Rollo. – „Oder beides“, grunzte Beats.

Wie auch immer. Sie ließen ihn mitspielen. Und erst mal gewinnen. Aber irgendwann im Laufe der Nacht wendete sich das Blatt, und dieser Felix begann zu verlieren. Heftigst zu verlieren. Erst war sein Geld weg, dann hatte er einen Schuldschein auf seine Harley ausgestellt und zuletzt kauften ihm die Valley Riders seine Klamotten ab. Solange bis er in Unterhosen am Pokertisch saß.

Rollo wollte ihm sogar noch die Schießerbüx gegen einen Fuffi eintauschen, aber Rita behielt die Nerven und warf Felix schließlich aus der Kneipe. In Unterhosen. Im Winter, in den frühen Morgenstunden.
Was aus dem Vollidioten Felix geworden war, daran konnte sich keiner erinnern. Er war nackt, nur in Unterhosen, raus auf die Straße und von da an niemals wiedergesehen. Seine geschniegelte Harley wollte keiner der Biker übernehmen, also verkauften sie das Gerät und teilten den Gewinn. Felix‘ Klamotten zogen die Valley Riders der Schaufensterpuppe an und hängten sie neben dem Klo an die Decke.

~

„So ein Riesenarschloch!“, brüllte Mikey, bevor er aus lauter Begeisterung mit dem Stuhl nach hinten auf den Fußboden kippte.
„Jedenfalls kam nix von ihm in der Zeitung“, ergänzte Rita lakonisch, während sie uns allen eine zweite Runde Bier mit Obstler auf meine Bestellung hinstellte.

Ich konnte mir das an diesem Abend leisten. Im Gegensatz zum unglücklichen Felix. Aber vielleicht weiß ja irgendjemand, was aus ihm geworden ist?

[lightgrey_box]Das ist mein Beitrag zum neunten Stichwort im Schreibprojekt *.txt. Die Textbeiträge zu allen anderen Stichworten, sowie Links zu den Projektseiten findet man nach einem Klick auf „Mein *.txt“.[/lightgrey_box]

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Laimer Brösel

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[lightgrey_box]Für alle, die neugierig auf die Gestalten aus den Laimer Bröseln sind, gibt es eine kleine Galerie mit Portraitzeichnungen von Rita und den Jungs aus dem Valley.[/lightgrey_box]

Wahlsonntag

Im Städtchen finden heute Bürgermeisterwahlen statt. Es treten an: Der langjährige Amtsinhaber, Herr Brum von der SPD, und sein Herausforderer, der derzeitige Stadtkämmerer, Herr Schorr von der CDU. Ein wichtiges Unterhaltungselement erhält die Wahl durch einen weiteren, inoffiziellen Kandidaten; auch wenn der nicht auf den Stimmzetteln stehen wird. – Aber sehen Sie selbst:

Gut für Oberursel, besser für Oberursel ...

Hans-Georg Brum setzte auf seinen Wahlplakaten auf Kontinuität. War doch bisher nicht alles schlecht, meint er und skandiert: „… gut für Oberursel!“
Thorsten Schorr zeigte sich findig und frech; er ließ seine Wahlplakate direkt neben die seines Konkurrenten kleben, versehen mit dem Slogan: „… besser für Oberursel!“

So weit, so gut. Doch auf mindestens einem der Doppelplakate, die in der Stadt aufgestellt sind, wies kurz vor dem Wahltag ein aufmerksamer Beobachter auf eine dritte Alternative hin. Er oder sie klebte nämlich zu den Kandidaten einen werblichen Hinweis auf das Plakat:

Gut? Besser? ...

Was Sie da mitten auf dem Plakat als dunkles Rechteck im weißen Rahmen sehen, zeige ich gerne auch in Nahaufnahme:

Gut, besser, Paulaner.

Und ich gehe jetzt gleich mal wählen. – Prost!

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(Fotos: Tochter 3.0)

Alter Falter!

Didi war Student der Elektrotechnik im fünften Semester und hatte über die Sommerferien einen Job in der Abteilung für Verpackungstechnik bei der BASF angenommen. Und weil er sich mehr als alle Festangestellten mit Technik auskannte, hatten sie ihn schon am zweiten Arbeitstag an diese neue Maschine gesetzt. Der Abteilungsleiter hatte ihm eine Bedienungsanleitung für den Apparillo auf den Tisch gelegt und dazu gesagt:
„Sie machen das schon, Dieter. Probieren Sie einfach ein bisschen herum, bis die Maschine den Beipackzettel so faltet, dass er in die Pillenschachtel passt.“

Didi war aus dem User Manual der Faltmaschine nicht schlau geworden. Der Text war zwar englisch, stammte aber wohl aus Fernost. Er war schlicht und einfach unverständlich.

Neben dem Manual lagen drei Pappschachteln mit rosafarbenen Dragees in Blisterpäckchen sowie ein dicker Stapel mit Beipackzetteln frisch aus der Druckerei.
Er legte den obersten Zettel in die Maschine, drückte den größten Knopf auf dem Bedientableau und sah zu, wie der Apparat das Papier kreuz und quer faltete, bis es aussah wie das Himmel-und-Hölle-Spiel eines Besoffenen.

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Nach drei Wochen, zwei weiteren Stapeln mit Beipackzetteln und unter Verkostung aller vorhandenen rosa Tabletten aus den Blistern, die Didi in einen rastlosen aber kreativen Zustand versetzten, hatte er es tatsächlich geschafft:
Wahllos hatte er einzelne Kommandozeilen aus dem rätselhaften Manual auf der Bedienkonsole der Faltmaschine untereinandergesetzt und immer wieder vertauscht und abgeändert, solange bis das Ding die Zettel mit genau acht schnellen Knicken in längliche Streifen faltete, die problemlos in die Pillenschachteln geschoben werden konnten.

Zugegeben, die Faltungen erschienen nicht nur Didi selbst wahllos; niemand in der Abteilung schaffte es, die acht Faltschritte der Maschine per Hand nachzuvollziehen. Der Abteilungsleiter jedoch war hellauf begeistert, stellte Didi den Vorständen der BASF vor und sorgte dafür, dass der Werksstudent eine großzügige Sonderzahlung erhielt.

Beipackzettel

Die Faltmaschine für Medikamentenbeipackzettel verkaufte die BASF in Lizenz zusammen mit Didis Programm in wenigen Monaten mit hohem Gewinn an alle anderen großen Pharmaunternehmen weltweit.

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So, oder zumindest so ähnlich, muss es sich zugetragen haben – damals, als die Faltung der Beipackzettel erfunden wurde.

[lightgrey_box]Das ist mein Beitrag zum achten Stichwort im Schreibprojekt *.txt. Die Textbeiträge zu allen anderen Stichworten, sowie Links zu den Projektseiten findet man nach einem Klick auf „Mein *.txt“.[/lightgrey_box]

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Lieblinks (7)

Wenn Sie bei mir nichts finden, das Sie interessiert, dann sehen Sie doch mal bei meinen frühsommerlichen Lieblinks nach.

Allen Schrift- und Schreibinteressierten lege ich dringlich zwei umfassende und dennoch äußerst unterhaltsam Artikel des Herrn Trithemius aus dem gleichnamigen Teppichhaus ans Herz. Im ersten referiert er trefflich über Entstehung, Besonderheiten und Niedergang der Handschrift. Im zweiten Aufsatz geht es dann um die Weltherrschaft des Alphabets.

Die zweite Empfehlung betrifft eine junge Schreiberin, die „erlesene Gedanken“ zu Papier bringt in die Tasten haut unter dem Blogtitel „Was uns ausmacht“. Lesen Sie die Geschichten zweier Paare, deren Gemeinschaften am Ende sind, die Liebe erloschen, die nächsten Schritte führen unweigerlich auseinander.

Scheiternde Paarbeziehungen machen Sie traurig? Dann sehen Sie doch nach, wo es noch knistert und blitzt! Auf den Lightningmaps können Sie in Echtzeit erkennen, wo gerade der Blitz einschlägt:

Zu den Lightningmaps

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Meine Lieblinks (6)

Els Culés

Der Hausherr trägt blau-rot

Ich gestehe, es hat nach diesem Wochenende etwas länger gedauert, bis meine Stimme und ich uns erholt haben. Es ist ja so, dass ich seit meinen Jahren in der Nachbarschaft des Camp Nou eine gewisse Schwäche für einen der größeren Fußballclubs einer Stadt an der Nordostküste Spaniens habe.

In Spanien nennen sie Leute wie mich culés. Man könnte das mit Ärsche übersetzen. Dies würde jedoch womöglich die Deutung der Tatsache, wieso die Anhänger von Barça sich selbst so nennen, problematisch erscheinen lassen.

Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts spielte der Club noch nicht im Camp Nou sondern in einem Stadion an der Calle Industria, das sich rasch als zu klein erwies. Wichtige Spiele wollten so viele Menschen sehen, dass sie oben am Stadionrand auf der Mauer sitzen mussten, um Platz zu finden, siehe Beweisfoto. Der Begriff kommt also tatsächlich vom katalanischen Wort cul, dem Hintern; aus den culers wurden irgendwann die culés, deren Hinterteile von der Straße aus auf dem Mauerrand sichtbar waren.

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Was ich sagen wollte: Ich saß also am Samstag zumindest im Geiste wieder mal auf der Mauer, die an diesem Wochenende in Berlin stand (also nicht die Mauer, sondern die um das Olympiastadion), freute mich narrisch über das triplete – also das Tripel aus spanischer Meisterschaft, Pokal und Europameisterschaft – und dachte sogar kurz an meinen Lieblingsspieler der Neunziger bei Barça, der dieser Tage als Legionär und Trainer einer Mannschaft im Süddeutschen tätig ist und dort ein sehr erheiterndes Deutsch zu sprechen pflegt. Egal.

Und alle, die Ihr vielleicht auch #messuarez (sowas wie #robbery, halt für Katalanen statt Bayern) geguckt habt: Lasst mich bitte mit dem Suarez in Ruhe, diesem uruguayischen Liebhaber italienischen Schulterfleisches. Den mag ich nämlich genau so wenig wie Ihr, auch wenn er am Samstag ein Tor geschossen hat, ein verdammt wichtiges.

Trotzdem: Força Barça!